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Die berühmte Chansonnière Sylva darf ihren adeligen Geliebten Edwin nicht heiraten. Seine Eltern sorgen dafür, dass er zur Armee eingezogen wird, und verloben ihn mit einer Gräfin. Bei der Verlobungsfeier taucht plötzlich die Chansonnière auf…

Bereits im Jahr 1914 begannen die Arbeiten an der Csárdásfürstin, doch nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde das Werk für einige Zeit zur Seite gelegt. Das endgültige Stück reflektiert den „Großen Krieg“ und das nahende Ende der Monarchie auf vielfältige Weise. Regisseur Johannes Erath stellt sich in seiner Inszenierung der Frage: „Warum brauchen wir das Theater noch, wenn die Welt zu versinken droht? Warum wird uns der Wert der Dinge immer erst bewusst, wenn wir sie verloren haben? Gelingt es, einen Theaterabend zu erfinden, an dem sich jede Seele im Publikum verzaubern lässt?“

Besetzung

Bühnenbild
Bernhard Hammer
Video
Bibi Abel
Kostüme
Gesine Völlm
Choreographie
Miles Hoare
Choreinstudierung
Roger Díaz-Cajamarca
Anhilte, seine Gemahlin
Regula Rosin
Anastasia Komtesse Eggenberg, seine Nichte
Juliette Khalil
Eugen Baron Rohnsdorff, Oberleutnant, sein Neffe
Lukas Watzl
Boni Graf Káncsiánu
Jakob Semotan
Ferenc Ritter Kerekes, genannt "Feri bácsi"
Florian Carove
Ferenc Ritter Kerekes, genannt "Feri bácsi"
Marco Di Sapia
Ferenc Ritter Kerekes, genannt "Feri bácsi"
Karl-Michael Ebner
Ferenc Ritter Kerekes, genannt "Feri bácsi"
Daniel Ohlenschläger
Ferenc Ritter Kerekes, genannt "Feri bácsi"
Kurt Schreibmayer
Sylva Varescu, Chansonette
Annette Dasch