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Volksoper Wien

Weborello - Das digitale Magazin

Nestroy-Preis Nominierung für „Lass uns die Welt vergessen“

Wir freuen uns sehr über die Nominierung von Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938 in der Kategorie „Spezialpreis“ beim NESTROY-Preis 2024. Die Verleihung findet am 24. November statt.

22. Oktober 2024

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© Barbara Pálffy/Volksoper Wien

Tigermami. Monster. Dompteurin. Mutter?

Komponistin, Gottesanbeterin, Muse, Femme fatale – Mythos: Ein Teaser-Video zur Uraufführung der Oper Alma.

22. Oktober 2024

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Wer ist Alma?

Mutter, Monster, Dompteurin: all das und noch viel mehr wurde Alma genannt. In unserem Video lassen wir Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter von Alma Mahler-Werfel zu Wort kommen. Doch wer war sie hinter all diesen Zuschreibungen wirklich?

22. Oktober 2024

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5 gute Gründe für Alma

Sie überlegen noch, sich Karten für die Uraufführung der Oper Alma zu besorgen? Sie möchten mehr darüber erfahren, was Sie bei dieser herausragenden Aufführung erwartet? Wir haben 5 gute Gründe für Sie zusammengestellt!

15. Oktober 2024

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Cornelius Obonya als Tevje in Anatevka

Im November kehrt eines der beliebtesten Stücke des Repertoires zurück auf den Spielplan, das Musial Anatevka. Kammerschauspieler Cornelius Obonya übernimmt die Rolle des Milchmann Tevje und gibt damit sein Volksoperndebüt! Schnell Karten sichern.

15. Oktober 2024

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Junge Chorsänger für Jugendchor gesucht

Die Volksoper Wien sucht ab sofort für die Saison 2024/2025 für ihren Jugendchor engagierte junge Chorsänger mit Chorerfahrung.

9. Oktober 2024

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Wer war diese Alma Schindler wirklich?

Was erwartet Sie bei der Uraufführung der Oper Alma? Was hat die Komponistin inspiriert? Wir haben Ella Milch-Sheriff zum Interview gebeten und ihr 3 Fragen gestellt!

9. Oktober 2024

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Statement

Die Volksoper Wien und ihre Mitarbeiter:innen blicken mit Entsetzen und Trauer auf die Terrorangriffe der Hamas auf Israel. Wir lehnen Antisemitismus in jeglicher Form entschieden ab, nichts kann diese Taten rechtfertigen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, aber auch bei allen jüdischen Mitbürger:innen, die von diesem schrecklichen Angriff erschüttert und in Angst versetzt werden. Als österreichische Kulturinstitution sind wir uns unserer besonderen historischen Verantwortung bewusst und setzen uns mit den Themen Hass und Intoleranz in unserer künstlerischen Arbeit kontinuierlich auseinander. Wir stehen solidarisch mit allen zivilen Opfern und friedliebenden Menschen, die auf beiden Seiten unter den Auswirkungen dieses Terrorangriffs und Krieges leiden.

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