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So kann Operette heute gelingen! Oder die letzten Tage der Operette?

Musiktheater lebt von großen Emotionen! Und für solche sorgt unsere Neuproduktion der Csárdásfürstin bei Publikum und Presse – die Wogen gehen hoch, wenn es heißt: „teils euphorisch bejubelt“. Wie immer in solchen Fällen gilt: Machen Sie sich selbst ein Bild!

„So kann Operette heute gelingen.“ (Die Presse, 10.3.2025)
 

„Ein Operettenbegräbnis erster Klasse“ (Kronen Zeitung, 10.3.2025)

„Wüste Buhrufe und Zuspruch für die Regiearbeit von Johannes Erath.“ (Der Standard, 10.3.2025)

„Große Unterhaltung und noch mehr Potenzial stecken in der cleveren Inszenierung von Emmerich Kálmáns ‚Die Csárdásfürstin‘.“ (Die Presse, 10.3.2025)

„Jaj Mamäm, ist das deprimierend! Ohne Charme, ohne Schmäh: Emmerich Kálmáns Die Csárdásfürstin“ (Kurier, 10.3.2025)

„Eine Disruption des gängigen Verständnisses war da zu erleben, das am Ende teils euphorisch bejubelt, aber durchaus auch mit Buhs quittiert wurde.“ (APA, 10.3.2025)

„Kraftzentrum des Abends ist Annette Dasch. (…)  Sie vermittelt die Emotionsfülle einer resoluten und doch fragilen Frau mit unausgesetzter Intensität. (…) Jakob Semotan beweist als Boni Entertainerfähigkeiten, Juliette Khalil als Stasi gepfeffertes Temperament.“ (Der Standard, 10.3.2025)

Annette Dasch (Sylva Varescu), Ensemble, Wiener Staatsballett, Chor

„Die letzten Tage der Operette“ (Kronen Zeitung, 10.3.2025)

„Lautstark am Ende auch das Publikum: Das sprach mit einem Mix aus Jubel und Buhrufen ein durchaus passendes, ambivalentes Schlusswort.“ (Der Standard, 10.3.2025)

„Auf jeden Fall hat man sich hier Gedanken gemacht, wie Operette zugleich modern und klassisch, weder anbiedernd zeitgeistig noch mottenkugelig präsentiert werden kann.“ (Die Presse, 10.3.2025)

„Gegen diese endzeitliche (…) Rahmung setzt Erath die vermeintlich leichtherzigen Operettenmelodien Kálmáns, die hier als Kontrast fungieren, in ihrem Eskapismus entlarvt werden.“ (APA, 10.3.2025) 

Annette Dasch (Sylva Varescu), Alexandre Beuchat (Edwin Ronald)