Roxy und ihr Wunderteam
Zum letzten Mal in dieser SaisonIn deutscher Sprache
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Wo sind die Zeiten, als die österreichische Fußball-Nationalmannschaft als „Wunderteam“ tituliert wurde? Das war zu Beginn der 1930er Jahre. Im März 1937 feierte eine danach benannte österreichische (und dank dem Komponisten ungarisch geprägte) Vaudeville-Operette ihre umjubelte Uraufführung im Theater an der Wien.
Aber wer ist Roxy? Die Nichte eines schottischen Mixed-Pickles-Fabrikanten, die von ihrer eigenen Hochzeit flüchtet und lieber der ungarischen Mannschaft (und insbesondere dem feschen Mittelstürmer Gjurka) ins Trainingslager am Plattensee folgt. Turbulent wird es, als dort die Insassinnen eines Mädchenpensionats auf die jungen Sportler treffen. Wird es den Herren unter diesen Umständen möglich sein, das Entscheidungsspiel gegen England zu gewinnen?
Wie schon bei Benatzkys "Axel an der Himmelstür" haucht die Volksoper Wien auch bei Paul Abrahams "Roxy und ihr Wunderteam" einem schwungvollen Meisterwerk aus der Spätzeit der Operette neues Leben ein.
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