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Das Sujet der Operette Eine Nacht in Venedig, entstanden 1883, machte sich die überbordende Begeisterung zunutze, welche man in Wien für die Serenissima hegte und die mit der Eröffnung des Themenparks „Venedig in Wien“ im Prater 1895 einen weiteren Höhepunkt fand. Die Handlung rankt sich um den vergnügungssüchtigen Herzog von Urbino, einen weithin berüchtigten Frauenhelden, der die Karnevalszeit nützen möchte, um im Schutz des bunten Maskentreibens eine Eroberung zu wagen … Konkret hat der Herzog Barbara, die Gemahlin des venezianischen Senators Delaqua, im Visier. Mehrere Pläne, dies einerseits zu verhindern und andererseits zu befördern, durchkreuzen einander und so steht der Herzog schließlich gar vor zwei Barbaras!

Die niederländische Regisseurin Nina Spijkers, die an der Volksoper bereits Die lustigen Weiber von Windsor inszenierte, übernimmt die Inszenierung und begibt sich in dieser auf die Suche nach dem eskapistischen und hedonistischen Potenzial des Werkes.

Mit freundlicher Unterstützung durch Johann Strauss 2025 Wien

Besetzung

Choreographie
Florian Hurler
Choreinstudierung
Roger Díaz-Cajamarca
Dramaturgie
Magdalena Hoisbauer
Dramaturgie
Sophie Jira
Musikalische Leitung
Alexander Joel
Guido, Herzog von Urbino
Lucian Krasznec
Bartolomeo Delaqua, Senator von Venedig
Marco Di Sapia
Stefano Barbaruccio, Senator von Venedig
Nicolaus Hagg
Giorgio Testaccio, Senator von Venedig
Ursula Pfitzner
Barbara, Dellaquas Frau
Ulrike Steinsky
Constantia, Testaccios Frau
Martina Dorak
Agricola Fabrizzi, eine Witwe
Ana Milva Gomes
Anina, Fischerstochter
Lauren Urquhart
Caramello, des Herzogs Leibbarbier
David Kerber
Pappacoda, Maccaronikoch
Jakob Semotan
Ciboletta, Köchin im Dienste Delaqua''s
Juliette Khalil
Enrico Piselli, Seeoffizier im Dienste der Republik Venedig, Delaqua''s Neffe
James Park
Centurio, Kammerdiener des Herzogs
Gabor Oberegger
Balbi, Diener des Herzogs
William Briscoe-Peake