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Alma: Die ersten Pressestimmen!

„Erfolg für die Uraufführung von Ella Milch-Sheriffs ‚Alma‘ an der Wiener Volksoper: Regisseurin Ruth Brauer-Kvam liefert eine rundum bühnenwirksame Inszenierung: donnernder Applaus, Jubel und Ovationen!“ (Kronen Zeitung, 27.10.2024)

„Diese Alma-Oper ist ein Ereignis“ (Falter, 30.10.2024)

„Farbenstarke Musik und ein schillerndes Sujet: Die Uraufführung von Ella Milch-Sheriffs Oper über Alma Mahler-Werfel wurde frenetisch umjubelt.“ (Der Standard, 27.10.2024)

„So ist das Publikum hellauf begeistert, und die Volksoper beweist, dass auch heute nochraffiniertgemachte Publikumserfolge jenseits des Star-Theaters komponiert werden können. So man einen  spektakulären Stoff kongenial aufarbeitet.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Zutiefst traurig und absolut sehenswert: ‚Alma‘ an der Volksoper erzählt das Leben der Muse Alma Mahler-Werfel als bittere Leidensgeschichte mit eindrücklicher Musik.“ (Kurier, 27.10.2024)

„Die Oper ‚Alma‘ von Ella Milch-Sheriff errang an der Volksoper Wien mit Annette Dasch in der Titelpartie, inszeniert von Ruth Brauer-Kvam und unter der musikalischen Leitung von Omer Meir Wellber, einen einhelligen Uraufführungserfolg.“ (BR Klassik, 27.10.2024)

„Donnernder Applaus, Jubel, Ovationen für ‚Alma‘ – aber auch für Ruth Brauer-Kvams bühnenwirksame Inszenierung, den Dirigenten Omer Meir Wellber und besonders die Alma Annette Daschs.“ (Kronen Zeitung, 27.10.2024)

„So sieht ein Premierenerfolg aus, so hört er sich an: Während sich das Bühnenteam Kopf für Kopf verneigt, schwillt der Applaus mehr und mehr zum mächtigen Crescendo an und gipfelt in Standing Ovations für die Hauptfiguren und das Leading Team.“ (Der Standard, 27.10.2024)

„Einhelliger Erfolg im Haus am Gürtel für die Uraufführung von Ella Milch-Sheriffs musikalisch anspielungsreicher ‚Alma‘.“ (Die Presse, 28.10.2024)

„Unangefochtener Star des Abends ist Annette Dasch, die eine
überwältigende Darbietung als Alma bietet.“ (Falter, 30.10.2024)

„Umso phänomenaler ist das, was nun mit ‚Alma‘ an der Volksoper Wien gelungen ist: Das Werk rund um die Jahrhundertwende-Übermuse Alma Mahler ist vielleicht eines der genuin traurigsten, beklemmendsten Dinge, die man auf der Bühne derzeit sehen und hören kann. Und ja, das ist als vehementes Lob gemeint.“ (Kurier, 27.10.2024)

„Ein Wunder an Vielfalt die Musik von Milch-Sheriff: Mal singt eine Art Wienerlied aus dem Orchestergraben, mal wölben sich Melodiebögen in eleganter Jugendstilmanier, mal wabern freitonale Akkordnebel, pulsieren drängende Rhythmen oder röhren deformierte Blechfanfaren. Selbst Mahler- und Mozart-Zitate fügen sich wirkungsvoll in diese Schmelztiegel-Partitur ein.“ (Der Standard, 27.10.2024)

„Vor Milch-Sheriffs Neuer Musik braucht sich niemand zu fürchten: Dramatisch aufgeputscht, farbenreich, voll schrägen Walzern, Tango, strammen Märschen und griffigen Zitaten – etwa aus Gustav Mahlers ‚Dritter‘ -, schmiegt sie sich an die Story. Souverän: Omer Meir-Wellber am Pult des tadellosen Volksopernorchesters.“ (Kronen Zeitung 27.10.2024)

„Vokale Schwerstarbeit leistet Annette Dasch, die Almas Schmerz und Zerrissenheit in Töne von herber Schärfe überführt. Annelie Sophie Müller verleiht Tochter Anna eine gleichwertige Stimmkraft und zudem noble Klangkultur.“ (Der Standard, 27.10.2024)