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Elisabeth Schwarz

Welche drei Produktionen schätzt du besonders?

Die Fledermaus, Antonia und der Reißteufel und König Karotte. Drei Herzensstücke.

Was gibt ein Publikum einer Darstellerin?

Sehr viel. Es ist ein Geben und Nehmen und das Wiener Publikum ist besonders treu.

Welche Rolle kann/soll Musiktheater in der heutigen Gesellschaft einnehmen?

Musiktheater soll ein Ort der Emotionen sein. Lachen, weinen, nachdenken... die Vielfalt der Gefühle soll im Mittelpunkt stehen.

***

Geboren in

Salzburg

Ausbildung

Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei KS Prof. Joanna Borowska-Isser

Wichtige Engagements

Adele in Die Fledermaus, Papagena in Die Zauberflöte, Blonde in Die Entführung aus dem Serail, Olympia in Hoffmanns Erzählungen, Clorinda in La Cenerentola, Walter in La Wally, Barbarina in Die Hochzeit des Figaro, Stasi in Die Csárdásfürstin, Postchristl in Der Vogelhändler, Pepi in Wiener Blut

Engagements bei den Salzburger Festspielen, an der Opera Bastille, an der Oper Graz, am Landestheater Innsbruck, am Landestheater Salzburg, an der Bühne Baden, bei den Schlossfestspielen in Schwerin und beim Lehárfestival Bad Ischl.

Wichtige Arbeiten an der Volksoper Wien

Seit der Saison 2009/10 fixes Ensemblemitglied
Rosée-du-Soir in König Karotte, Xenia in Boris Godunow, Esmeralda in Die verkaufte Braut, Arsena in Der Zigeunerbaron, Marie in Zar und Zimmermann, Gretchen in Der Wildschütz, Frasquita in Carmen, Mi in Das Land des Lächelns, Lisa in Gräfin Mariza, Hortense in Der Opernball, Juliette in Der Graf von Luxemburg, Antonia und Toby in Antonia und der Reißteufel, Johanna in Sweeney Todd, Hodel in Anatevka, Florinda in Into the Woods

In dieser Saison an der Volksoper zu sehen als

Papagena in Die Zauberflöte

Colette in La Cage aux Folles

Bedeutende Preise & Ehrungen

2009 Verleihung des Armin Weltner Stipendiums des Opernhauses Zürich

Website

www.elisabethschwarz.at



* Verwendung der Fotografie (© Monika Pachler-Blaimauer) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien