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Karl Markovics

Geboren in 

Wien (Österreich) 

Wichtige Engagements 

Wiener Ensemble, Theater in der Josefstadt, Volkstheater Wien, Volksoper Wien, Opernhaus Zürich, Bregenzer Festspiele 

Theaterproduktionen: Einen Jux will er sich machen, Mein Nestroy, A Midsummer Night’s Dream, Die Fledermaus, Mein Kampf, Alpenkönig und Menschenfeind, Das Jagdgewehr 

Filme und Serien: Indien, Muttertag, Qualtingers Wien, Hinterholz 8, Drei Herren, Komm, süßer Tod, Die Fälscher, Mahler auf der Couch, Die Vermessung der Welt, Grand Budapest Hotel, Murer – Anatomie eines Prozesses, Trautmann, Der Fuchs, Was man von hier aus sehen kann, Kommissar Rex, Stockinger, MA 2412, Franz Fuchs, Das Wunder von Wörgl, Polizeiruf 110 - Und vergib uns unsere Schuld, ... 

Regie: Atmen, Superwelt, Nobadi, Landkrimi – Das letzte Problem, Landkrimi – Das Schweigen der Esel, Das Jagdgewehr 

Debüt an der Volksoper 

Puck in A Midsummer Night’s Dream 

In dieser Saison an der Volksoper zu sehen als 

Alfred P. Doolittle in My Fair Lady 

Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen 

Elisabeth Scharang, Paul Harather, Harald Sicheritz, Stefan Ruzowitzky, Detlev Buck, Christian Frosch, Wes Anderson, Aron Lehmann, Xaver Schwarzenberger, Peter Wittenberg, Michael Sturminger 

Bedeutende Preise & Ehrungen 

2019 Österreichischer Musiktheaterpreis “Beste Regie” für Das Jagdgewehr 

2017 Deutscher Schauspielpreis “Bester Schauspieler” für Polizeiruf 110: Und vergib uns unsere Schuld 

2012 Österreichischer Filmpreis “Beste Regie” & “Bestes Drehbuch” für Atmen 

2011 Prix Europa Cinemas Label Filmfestspiele Cannnes für Atmen 

2008 Emmy Awards “Bester Schauspieler in einem ausländischen Fernsehfilm” für Franz Fuchs – Ein Patriot 

2008 Diagonale “Großer Schauspielpreis für herausragende Leistungen” für Die Fälscher 

Sonstiges  

2009 war Markovics zusammen mit anderen österreichischen Filmschaffenden Mitbegründer der Akademie des Österreichischen Films. 



Verwendung der Fotografie (© Till Bönner) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien