Ben Connor
Prima la musica oder prima le parole?
Ich glaube, die Frage ist weniger: Was kommt zuerst? Sondern mehr: Wie funktionieren Musik und Worte zusammen?
Warum singen die Charaktere überhaupt?
Da gibt’s ein klassisches Broadway Zitat: „When words aren’t enough, you sing, and when singing isn’t enough, you sing and dance!”
Ich bin nicht der beste Tänzer der Welt und meine Charaktere müssen immer singen.
Singen: Spitzensport oder heilige Berufung?
Ein Spitzensport, den man nur wegen einer Berufung anfängt.
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Geboren in
Australien
Ausbildung
Gesangsstudium an der Australian National University (Stipendiat des Harmony Endowment) und danach in Wien an der Universität für Musik und darstellende Kunst.
Fünf bis zehn wichtige Engagements
2012 bis 2014 Mitglied des Jungen Ensembles des Theaters an der Wien
Marcello in La bohème
Baron Douphol in La traviata
Truchseß von Waldburg in Mathis der Maler
Guccio in Gianni Schicchi
Operettensommer Kufstein
Freddy in My Fair Lady
Wichtige Arbeiten an der Volksoper Wien
Danilo in Die lustige Witwe, Edwin in Die Csárdásfürstin, Dr. Falke in Die Fledermaus, Billy Bigalow in Carousel, Tommy in Brigadoon, Kalif in Kismet, Anthony in Sweeney Todd, Baron Douphol in La traviata, Marcello in La bohème,Figaro in Der Barbier von Sevilla, Bariton Solist in Carmina Burana
In dieser Saison an der Volksoper zu sehen als
Dandini in La Cenerentola für Kinder
Ibn Haika in Jolanthe und der Nussknacker
Dr. Falke in Die Fledermaus
Freddy Eynsford-Hill in My Fair Lady
Randy Curtis in Lady in the Dark
Tassilo in Gräfin Mariza
Douphol in La traviata
Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen
Nikolaus Harnoncourt, Peter Konwitschny, José Carreras.
Bedeutende Preise & Ehrungen
Preisträger beim Australian National Eisteddfod- sowie beim Orange Eisteddfod-Wettbewerb
Stipendiat des Richard Wagner Verbands
Im August 2013 wurde er von der Zeitschrift „Musical America“ zum „New Artist of the Month”
Website
* Verwendung der Fotografie (© Johannes Ifkovits) nur für Zwecke der aktuellen Berichterstattung über die Volksoper Wien