„Der Kinderchor, der Jugendchor und Solisten aus dem Opernstudio haben bedeutende Aufgaben und sind nebst ‚gestandenen‘ Protagonisten die wahren Stars dieser Premiere.“ (Kurier, 16.10.2023)
„Bei Alfred Eschwé ist Jacques Offenbachs zündende Musik in fachkundigen Händen. Mit Verve setzt das Orchester der Volksoper diese Opéra-féerie um, vom geschmeidigen Hornsolo in der Ouvertüre bis zum glitzernden Schneeflocken-Ballett.“ (Die Presse, 16.10.2023)
„Dieses wird vom Kinderchor, dem Jugendchor (Einstudierung bzw. Leitung: Roger Diaz-Cajamarca, Elisabeth Kirchner und Brigitte Lehr) sowie einigen Mitgliedern des Opernstudios liebevoll und vokal meist bravourös bewältigt.“ (Kurier, 16.10.2023)
„Fabelhaft Dirigent Alfred Eschwé und das spielfreudige Orchester, die alle Walzer, Couplets, Arien und Chorszenen mit Geschmack gestalten. Offenbach in Wien – das geht doch fast immer. Jubel!“ (Kurier, 16.10.2023)
„Der Unique Selling Point dieser Produktion sind aber die Kostüme. Speziell bei der schneeweißen, skulpturalen Adjustierung der Mondlinge liefert Pelly große Kreativkunst ab.“ (Der Standard, 16.10.2023)
„Christoph Stocker gibt einen kugelrunden Mondkönig mit viel Spielwitz, Alexandra Flood ist eine bei Bedarf auch vokal köstlich hysterische Prinzessin Fantasia, Sofia Vinnik als Mondkönigin Popotte und Jonathan Hamouda Kügler komplettieren die extraterrestrische Population sehr gut.“ (Kurier, 16.10.2023)