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Pressestimmen zu Die Reise zum Mond

„Mit Offenbachs ‚Reise zum Mond‘ landet die Volksoper einen Hit.“ (Kronen Zeitung, 16.10.2023)

„Überirdischer Jubel“ (Der Standard, 16.10.2023)

„An der Volksoper vergeht die Zeit (...) wie im Flug. Das liegt zum einen an Offenbachs Partitur, die vor musikalischen Einfällen nur so sprudelt; zum anderen bietet das auf zweieinhalb Stunden gekürzte Familienstück entzückende Bilder, fantasievolle Kostüme, tolle Stimmen, Humor und Slapstick.“ (Falter, 18.10.2023)

„Eine Reise zum Mond, die Hoffnung machen kann.“ (Kurier, 16.10.2023)

Paul Schweinester (Mikroskop), Sofia Vinnik (Königin Popotte)

„Offenbachs Science-Fiction-Opéra féerie bezaubert. Auch dank Barbara de Limburgs Bühnenbild mit Raumflug, Vulkanausbruch, Schneesturm und Müllhalden auf Erden ein Schauvergnügen!“ (Kronen Zeitung, 16.10.2023)

„Kinder- und Jugendchor des Hauses singen engagiert und liefern zuhauf komische Bilder.“ (Der Standard, 16.10.2023)

„Carsten Süss als König Zack, Aaron Casey Gould als smarter Schicki-Micki-Sohn Caprice, Paul Schweinester als Mikroskop, Christoph Stocker als Kosmos, Alexandra Flood als verliebte Prinzessin Fantasia sind liebenswerte Groteskfiguren und überzeugen stimmlich. Gefeiert wurde der hervorragende Kinder- und Jugendchor der Volksoper.“ (Kronen Zeitung, 16.10.2023)

„intergalaktischer Jubel.“ (Falter, 18.10.2023)

„Mit Jacques Offenbachs ‚Die Reise zum Mond‘ hat man nicht nur einen Hit gelandet, sondern zugleich zwei Botschaften ausgesendet. Teil eins: Der Klimawandel betrifft uns alle, diesfalls sogar den gesamten Kosmos. Teil zwei: Es liegt auch an den Kindern und Jugendlichen, von einer besseren Welt zu träumen, sie besser zu machen.“ (Kurier, 16.10.2023)

Jaye Simmons (Flamma), Christoph Stocker (König Kosmos), Jonathan Hamouda Kügler (Kaktus), Jugendchor, Kinderchor

„Der Kinderchor, der Jugendchor und Solisten aus dem Opernstudio haben bedeutende Aufgaben und sind nebst ‚gestandenen‘ Protagonisten die wahren Stars dieser Premiere.“ (Kurier, 16.10.2023)

„Bei Alfred Eschwé ist Jacques Offenbachs zündende Musik in fachkundigen Händen. Mit Verve setzt das Orchester der Volksoper diese Opéra-féerie um, vom geschmeidigen Hornsolo in der Ouvertüre bis zum glitzernden Schneeflocken-Ballett.“ (Die Presse, 16.10.2023)

„Dieses wird vom Kinderchor, dem Jugendchor (Einstudierung bzw. Leitung: Roger Diaz-Cajamarca, Elisabeth Kirchner und Brigitte Lehr) sowie einigen Mitgliedern des Opernstudios liebevoll und vokal meist bravourös bewältigt.“ (Kurier, 16.10.2023)

„Fabelhaft Dirigent Alfred Eschwé und das spielfreudige Orchester, die alle Walzer, Couplets, Arien und Chorszenen mit Geschmack gestalten. Offenbach in Wien – das geht doch fast immer. Jubel!“ (Kurier, 16.10.2023)

„Der Unique Selling Point dieser Produktion sind aber die Kostüme. Speziell bei der schneeweißen, skulpturalen Adjustierung der Mondlinge liefert Pelly große Kreativkunst ab.“ (Der Standard, 16.10.2023)

„Christoph Stocker gibt einen kugelrunden Mondkönig mit viel Spielwitz, Alexandra Flood ist eine bei Bedarf auch vokal köstlich hysterische Prinzessin Fantasia, Sofia Vinnik als Mondkönigin Popotte und Jonathan Hamouda Kügler komplettieren die extraterrestrische Population sehr gut.“ (Kurier, 16.10.2023)

Aaron-Casey Gould (Prinz Caprice), Carsten Süss (König Zack), Paul Schweinester (Mikroskop), Jugendchor