„Hörvergnügen pur“ (Kurier)
„Eine Oper wie aus Hollywood“ (Die Presse)
„de Beer spielt virtuos mit Live-Aktion und Leinwand und lässt dieses Spaß (nichts anderes ist es) richtig gut krachen. Jubel!“ (Kurier)
„Heiter irritierende Uraufführung von Moritz Eggerts Operette ‚Die letzte Verschwörung‘ an der Wiener Volksoper“ (Der Standard)
„Ein spektakuläres Gesamtkunstwerk!“ (BR-KLASSIK)
„Das Orchester der Wiener Volksoper zeigt sich unter Steven Sloane in prächtiger Spiellaune.“ (Frankfurt Allgemeine Zeitung)
„Ein packendes Science-Fiction-Musiktheater mit Endzeitphantasien und zart eingesprenkeltem, gesellschaftskritischem Humor.“ (Oberösterreichische Nachrichten)
„Am Musikgeschichtsbüffet macht Eggert nicht den Fehler, ständig alles und von allem zu viel auf den Teller zu türmen. Er hält die klingende Speisenfolge leicht und bekömmlich, punktet nicht zuletzt mit Tempo – und auch Regisseurin Lotte de Beer hinkt beim Servieren niemals hinterher.“ (Die Presse)
„Erfreulicherweise ist das (...) ein Abend, der schnell und schwerelos dahinsaust wie ein Ufo. Das hat nicht zuletzt mit einer temporeichen Regie zu tun, wie man sie von zeitgenössischen Erfolgsmusicals gewohnt ist: Teils filmische, teils stilisierte Kulissen (Christof Hetzer) füttern das Auge unentwegt im Verbund mit flinken Szenenwechseln, mitunter grotesken Kostümen (Jorine van Beek) und üppigen Projektionen.“ (Wiener Zeitung)
„…ziemlich unterhaltsam und dank der stupenden Bühnentechnik ein – echtes – Spektakel! In rasender Geschwindigkeit wechseln Szenen und Szenerien. Auch musikalisch wird aufgetrumpft, Dirigent Steven Sloane bringt die (…) Partitur zum Funkeln und Sprühen.“ (BR-KLASSIK)