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Le nozze di Figaro ist zurück: Stimmen zur Spielserie in neuer Besetzung

„Und die Produktion hat ihren Charme bewahrt. Wieder ist das Publikum begeistert: von der kultiviert witzigen Inszenierung (…), prachtvollen Fresken-Bühnenbildern Marellis, der Qualität im Musikalischen.“ (Kronen Zeitung)

„Eine runderneuerte 'Hochzeit des Figaro' gab es am Sonntag in der Volksoper. Zwar ist die
Inszenierung von Marco Arturo Marelli nach wie vor jene von 2012, und sie holte sich durch
ihre Spritzigkeit und Selbstironie weiterhin zahlreiche Lacher.“ (Die Presse)

„Marellis Inszenierung, die von Susanne Sommer sehr präzise mit den Sängern einstudiert wurde, sprüht geradezu vor Witz und Tempo.“ (Die Presse)

„In den Arien geht (Julian Rachlin) mit den Sängerinnen und Sängern mit, begleitet sie am Pult des musikalisch wissenden Orchesters mit Akkuratesse und Feingefühl.“ (Kurier)

„Jubel im gut besuchten Erotik-Hotspot Volksoper.“ (Der Standard)

„Julian Rachlin, ehemals Star-Geiger und nun Debütant am Pult des Volksopernorchesters,
wusste als musikalischer Leiter neben den komischen auch die berührenden Momente zu
unterstützen.“ (Die Presse)

„Begeistert waren alle von Julian Rachlins Debüt am Opernpult. (…) Er lässt es im Orchester quirlen, blitzen und funkeln, die Sänger führt er souverän, atmet mit ihnen mit.“ (Kronen Zeitung)

„Jubel“ (Kurier)

„Die Stimmen passen zueinander, Temperament, Elan und Drive der Sänger gefallen: Allen voran die bezaubernde 24-jährige US-Sopranistin Susanna von Lauren Urquhart - berührend ihre ‚Rosenarie‘ - und der temperamentvolle Bariton Evan Hughes als Figaro.“ (Kronen Zeitung)

„Erfreuliches Ensemble. Besonders stach Lauren Urquhart ins Auge: An der Volksoper ist sie über Jahre immer wieder in kleineren und größer werdenden Rollen aufgefallen, nun gibt sie eine exzellente Susanna. Stimmlich sicher und klar, mimt sie ein selbstbewusstes und zugleich einfühlsames Kammermädchen. Evan Hughes gibt den Figaro kampfeslustig und mit meist voller Stimme (...). Und wie viel Lust sieht man ihm an, wenn er dem Grafen einen Strich durch die Rechnung macht. Diesen singt Orhan Yildiz, den man schon aus der Staatsoper als verlässlichen Interpreten kennt. Als sehr vielversprechend erweist sich Kamila Dutkowska, Mitglied des neu gegründeten Opernstudios. Das gilt auch für die quirlige, stimmlich wie darstellerisch intensiv agierende Wallis Giunta als Cherubino.“ (Die Presse)