zum Inhalt zur Navigation

suchen:

Loading...

Die ersten Pressestimmen zu My Fair Lady!

„Begeisterung für Frederick Loewes genialen Musicalklassiker in einer dezent aktualisierten Neueinstudierung durch Ruth Brauer- Kvam.“ (Die Presse, 30.12.2024)

„Auf einen ersten Blick hat sich bei der Neueinstudierung von My Fair Lady an der Volksoper an der Inszenierung von Robert Herzl nicht viel geändert. Die Bühne von Rolf Langenfass führt bewährt ins London des frühen 20. Jahrhunderts. Dennoch gelingt es Ruth Brauer-Kvam, Alan Jay Lerners und Frederick Loewes Bearbeitung von Bernard Shaws Pygmalion so zu erzählen, dass sie in einer auf Gleichstellung orientierten Gesellschaft erstaunlich gut funktioniert.“ (Kurier, 30.12.2024) 

„Paula Nocker und Markus Meyer brillieren in My Fair Lady an der Volksoper.“ (Kurier, 30.12.2024)

„In der Volksoper hat Ruth Brauer-Kvam den (...) Klassiker temporeich in Rolf Langenfass legendärem und nach wie vor bildhübschen Setting neu einstudiert. Einige Szenen wurden gestrichen, was der ganzen Sache guttut und sie nie fad werden lässt.“ (Kronen Zeitung, 29.12.2024)

„Charlotte Corderoy treibt das gut disponierte Volksopernorchester mit Verve an (...).“ (Kurier, 30.12.2024)

„Ein echter Volltreffer: Burg-Star Markus Meyer in der Rolle des Professors, Überraschung des Abends: Josefstadt-Schauspielerin Paula Nocker als Eliza, die ein gesanglich astreines Volksoperndebüt hinlegt (...)“ (Kronen Zeitung, 29.12.2024)

„Paula Nockers Eliza ist eine erfrischend geradlinige, junge Frau, die sich freiwillig Higgins' strengem Unterricht aussetzt, um den sozialen Aufstieg vom Blumenmädchen zur Karrierefrau zu schaffen.“ (Kurier, 30.12.2024)

„Frisches Grün in der Volksoper: Viel Jubel bei der gelungenen Premiere von My Fair Lady.“ (Kronen Zeitung, 29.12.2024)

„Manuel Rubey darf als Oberst Pickering ausgiebig sein kabarettistisches Talent unter Beweis stellen, Karl Markovics holt als Vater Doolittle verdient die Lacher ab, Marianne Nentwich ist eine Mrs. Higgins, wie sie im Buche steht.“ (Kronen Zeitung, 29.12.2024)

„(Markus Meyer) zeigt einen sympathischen, besessenen, etwas schrulligen Gelehrten. Sogar sein Drill hat etwas Liebevolles. Von diesem Professor würde man sich gern unterrichten lassen. Manuel Rubey zeigt Pickering mit nobler Zurückhaltung. Alfred P. Doolittle ist eine Glanzrolle für Karl Markovics. Er tritt wie eine Nestroy-Figur auf, beeindruckt beim Gesang und mit stummfilmreifen Slapstick-Einlagen. Lionel von Lawrence ist ein vokal solider Freddy, Marianne Nentwich eine charmante Mutter Higgins.“ (Kurier, 30.12.2024)