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Der Krieg der Knöpfe: Die ersten Pressestimmen!

„Johanna Arrouas (…) verdichtete Louis Pergauds Kinderbuchklassiker zu einem Stück bezaubernden Musiktheater. “ (Kurier, 11.11.2024)

„Arrouas' Regiedebüt ist eine knopfähnlich runde und glänzende Sache geworden: Das Textbuch (…) ist smart gebaut und witzig - und emanzipatorisch noch dazu.“ (Der Standard, 11.11.2024)

„Eine bejubelte Musiktheatermatinee. Eine kraftvolle, unterhaltsame Darbietung, sicherlich nicht nur für Frankophile und für Groß und Klein.“ (Tiroler Tageszeitung, 11.11.2024)

„In wenigen, knappen Szenen schafft es Arrouas, über die Zeiten gültige Themen begreifbar zu machen und auch noch subtil ein Plädoyer für Gleichberechtigung einfließen zu lassen.“ (Kurier, 11.11.2024)

„Für den klingenden Teil des ‚Musiktheater-Abenteuers für die ganze Familie‘ ist Helmut Thomas Stippich zu loben. Sein ‚französisches Schrammel-Sextett‘ untermalt Kampfhandlungen und Dialoge und begleitet die populären Chansons, die geschickt in die Handlung eingeflochten wurden.“ (Der Standard, 11.11.2024)

„Gespielt wird famos. Chapeau vor den Kindern. Jede und jeder einzelne verdient sich eine besondere Hervorhebung. Die Personenführung ist ausgezeichnet.“ (Kurier, 11.11.2024)

„Bühne und Kostüme von Christof Hetzer zeigen ländliche Armut von vorgestern auf pittoreske Weise.“ (Der Standard, 11.11.2024)

„Zusammen mit Camillo Kirchhoff als Anführer Lebrac und Mara Westerkamp als Marie bilden die Kinder aus Longeverne das Herzstück der charmanten Produktion: Ui, wie die strahlenund wirbeln und singen und tanzen!.“ (Der Standard, 11.11.2024)

„Die Rollen der Erwachsenen sind ideal besetzt. Dorfgendarm Joseph ist eine Glanzrolle für Florian Carove. Mit Verve spielt er die Schrullen des Ordnungshüters aus, der sich liebevoll um einen verletzten Hasen kümmert und sich vor Gespenstern ängstigt. Nicolaus Hagg verkörpert Louis, den Lehrer, wie eine Gestalt aus dem Bilderbuch. Julia Koci zeigt Jeanne als Mutter, die hin und hergerissen ist zwischen ihrer Aufgabe, Geld zu verdienen und der Sorge um ihre Tochter. Peter Lesiak zeigt glaubwürdig einen überforderten Vater und wird wie alle Beteiligten bejubelt.“ (Kurier, 11.11.2024)