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Die ersten Pressestimmen zu KaiserRequiem!

„Es ist ein überraschungsreicher Abend: Sänger, Tänzer und Chor interagieren derart ineinandergreifend, wie man es jedenfalls im Musiktheater selten sieht.“ (Kurier, 27.1.2025)

„Das KaiserRequiem wird hier zum mittelalterlich anmutenden Mysterienspiel: Gesang, Chöre, expressiver Tanz werden zum Erlösungstheater. Aber die Erlösung heißt: Endlich wieder sterben können!“ (Kronen Zeitung, 27.1.2025)

„Tödlich-fulminanter Ballettabend!“ (APA, 26.1.2025)

Ensemble

„Großartig (...), wie artistisch sich alle Sänger in die Choreografie integrieren und sich auch manche Tänzer als Sprecher bewähren. Bei dem zackigen Gestenarsenal, das Daniel Schmutzhard (Kaiser) und seinen Adjutanten abverlangt wird, mag man an Büroarbeit der berüchtigten Schreibtischtäter denken: Spitzentanz funktioniert da als einleuchtendes Symbol für Gewalt. Umso berührender Schmutzhards Wandlung und die Bereitschaft zum eigenen Tod, mitausgedrückt von Gabriele Aime ein Sieg der Verletzlichkeit, im Vokalen wie auch darstellerisch. Daneben beeindruckten besonders JunHo You (Soldat) und Aleksandar Orlić (Spital 34). Am Ende: Jubel.“ (Die Presse, 27.1.2025)

„Meir Wellber führt Volksopernorchester und -chor mit Tempo und Drive. Präzise wird musiziert. Ullmanns Musik mit schrägen Tanzmusikpointen hat scharfe Konturen, Witz, Charme (…). Die Übergänge zwischen den Werken gelingen. Überzeugend das Wiener Staatsballett und die Vokalsolisten Rebecca Nelsen, Josef Wagner, Daniel Schmutzhard, Wallis Giunta.“ (Kronen Zeitung, 27.1.2025)

„Der Tanz des Wiener Staatsballetts, besonders der Solisten und Solistinnen, ist so mitreißend und plastisch, dass sich die Gefühle und die Geschichte klar vor den Augen der Zuschauer entspinnen.“ (APA, 26.1.2025)

Marta Schiumarini, Wallis Giunta (Der Trommler / Der Lautsprecher / Alt)

„Josef Wagner und Martin Winter geben den Tod. Wagner singt in zackiger Zeitlupenbewegung, Winters schön anzusehendes Bewegungsvokabular komplettiert die Rolle zur zentralen des Abends. (...) Aleksandar Orlic vom Staatsballett hat als ‚Spital 34‘ einen phänomenalen Auftritt zwischen Tanz und Sprach-Performance. Und dem Leid von Daniel Schmutzhard als zuerst sich unsterblich wähnenden, dann nach Todeserlösung sehnenden Kaiser Overall wird durch Gabriele Aime jener Raum gegeben, den man zum Sterben braucht.“ (Kurier, 27.1.2025)

„Der Volksopernchor war herausragend – es ist wunderbar, einen richtigen Opernchor zu hören, der sich auf ein solches Repertoire einlässt.“ (Opera Now, gramophone.co.uk, 27.1.2025)

„Das Verflechten der beiden sehr unterschiedlichen Kompositionen (wirkt) so glaubwürdig wie das Zusammenspiel zwischen dem Volksopern-Ballett, den Sängerinnen und Sängern sowie dem Chor in einer kalt-rostigen Bühnenarchitektur.“ (Der Standard, 27.1.2025)

Gabriele Aime, Martin Winter, Daniel Schmutzhard (Kaiser Overall)