Follies: Die ersten Pressestimmen!

„‚Follies‘ in der Volksoper: Wenn Musical, dann so! Die österreichische Erstaufführung von Stephen Sondheims bekanntem Musical gelingt furios dank eines starken Ensembles.“ (Die Presse, 14.4.2025)

„Die Stimmen setzen, zum Glück, oft mehr auf Emotion als auf die glatte Perfektion des Musicals, hörenswert das Orchester mit Michael Papadopoulos am Pult. Am Schluss ist zwar nicht alles gut, aber die Pärchen fahren geläutert nach Hause, und man selbst durchaus nachdenklich und inspiriert.“ (Kurier, 14.4.2025)

„Publikumserfolg für die Erstaufführung von Sondheims ‚Follies‘ in der Volksoper. Jubel für das Ensemble.“ (Kronen Zeitung, 14.4.2025)

„Das Orchester unter der Leitung von Michael Papadopoulos treibt an und schafft es, das jazzige Element der Partitur ebenso elegant und pointiert umzusetzen wie die nostalgisch-lyrischen Aspekte.“ (Der Standard, 14.4.2025)

„Neben den Hauptrollen bekam auch eine Reihe von prägnant gezeichneten Nebenfiguren eigene Nummern. Stefanie Dietrich gab bei ihrem Hausdebüt eine phänomenale Stella, ihre Nummer ‚Who‘s that Woman?‘ war ein Highlight der ersten Hälfte. Sona MacDonald war ebenfalls die perfekte Besetzung für die rauchige, verführerische Carlotta, auch sie erntete Zwischenapplaus.“ (Die Presse, 14.4.2025)

„Stephen Sondheims weniger bekanntes Musical ‚Follies‘, mit einem starken Ensemble und einigem Witz.“ (Kurier, 14.4.2025)

„Am Ende der zweiten Hälfte bekamen alle vier Hauptcharaktere noch einmal eine eigene Nummer. In Erinnerung blieben davon besonders Peter Lesiak als Loser mit beeindruckenden Slapstickskills, sowie Bettina Mönch als Diva mit großer Stimme.“ (Die Presse, 14.4.2025)

„Berger hat ein verlässliches Ensemble, gibt jeder Rolle Profil, so dem gefühlvollen Paar Sally &Buddy (Ruth Brauer-Kvam, Peter Lesiak), der streitbaren Phyllis & dem Weiberhelden Ben (Bettina Mönch, Drew Sarich). Großartig Sona MacDonalds Solo, witzig Stefanie Dietrich. (…) Für Show-Drive sorgt am Pult Michael Papadopoulos.“ (Kronen Zeitung, 14.4.2025)

„Wir haben also Szenen zweier Ehen, Traumfantasien der Figuren und manch nostalgische Kopfreise. In Stephen Sondheims ‚Follies‘ ist dieses Gemisch ein gutes Sprungbrett, um die Kontraste zwischen den Ehedisputen und den gleißenden Revuemomenten der Vergangenheit (Choreografie: Marie-Christin Zeisset) effektvoll zu gestalten. Regisseur Martin G. Berger gelingt es.“ (Der Standard, 14.4.2025)

„Das Vor-Finale der ersten Halbzeit ist der Höhepunkt der neuen Volksopernproduktion von Stephen Sondheims ‚Follies‘, ein Fest jener besonderen Schönheit, die man mit den Jahrzehnten aufbaut; getoppt von einem eingesprungenen Spagat – und viel Szenenapplaus. Und in diesen Minuten ist die ‚Follies‘-Inszenierung genau dort, wo sie sein soll: Mitten in jener Schönheit, jener Würde und dem Potenzial zur Rührseligkeit, das, wie längst auch Hollywood entdeckt hat, in gelungenen Geschichten über nicht mehr ganz junge Menschen steckt.“ (Kurier, 14.4.2025)