„Theu Boermans verschränkt in seinem Stück die drei Realitäten der Operette, deren Proben und die historischen Geschehnisse in der Außenwelt (...). Dem 73-Jährigen gelingt dabei frappant, das Wechselbad der Gefühle zwischen diesen drei Narrationsebenen auszutangieren. Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge, der gelingt, auch wenn die Fröhlichkeit immer wieder im Hals stecken bleibt.“ (APA, 15.12.2023)
„Was jedoch besonders berührt, ist die Komposition der aus Israel stammenden Dirigentin Keren Kargalitsky.“ (BR Klassik, 15.12.2023)
„Ein erheitertes und betroffenes Publikum spendete Standing Ovations“ (Die Presse, 15.12.2023)
„Karen Kagarlitsky, die junge Dirigentin und Komponistin aus Israel, leitete die Aufführung nicht nur leichtfüßig und präzise, sie musste die Operette, die Boermans zum Ausgangspunkt seiner Erzählung nimmt, zuerst einmal aus einem Klavierauszug rekonstruieren. “ (Kleine Zeitung, 15.12.2023)
„Mit dem Volksopernorchester wird jedweder Stil profund umgesetzt; auch am Schluss, wenn die Heiterkeit gruselig wird (...).“ (Der Standard, 15.12.2023)
„Das Publikum ließ sich von Kagarlitskys Leistung und von Boermans‘ Erzählung berühren. Viel Applaus gab es für das heutige Ensemble, welches das künstlerische Volksopern-Team des Jahres 1938 noch einmal zum Leben erweckte.“ (Deutschlandfunk, 15.12.2023)