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Orpheus in der Unterwelt: Stimmen zur Premiere

„Der Volksoper gelingt ein Triumph der Komödiantik: So spielt man Operette!“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Sie erweisen sich als echter Turbo in dieser Volksopernproduktion von Jacques Offenbachs 'Orpheus in der Unterwelt', die Herren des britischen Regieteams Toby Park & Aitor Basauri weltbekannt als  Spymonkey. Gemeinsam mit Julian Crouch, einem der extravagantesten Ausstatter, holen sie die verluderte antike Götterwelt mit all ihren Marotten, Unsitten, und erotischen Betrügereien an den Währinger Gürtel.“ (Kronen Zeitung, 23.1.2023)

„So viel an ausgelassener Blödelei und herrlich britischem Slapstick erlebt man hierzulande auf einer Bühne eher selten. (...) Jubel!“ (Kurier, 23.11.2023)

„So, genau so, spielt man Operette: Rasant, unverstaubt, modern und bunt als grandioses Unterhaltungstheater auf hohem Niveau.“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Selten, dass in einem Opernhaus so laut gelacht wird.“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„So viel wurde an der Volksoper selten über virtuosen Slapstickunsinn gelacht.“ (Der Standard, 23.1.2023)

„So erlebt man eine freimütig ausgestellte Feier des Bühnenhandwerks.“ (Orf.at)

„Die reine Freude ist das!“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Das britische Komikerduo Spymonkey, bestehend aus Toby Park und Aitor Basauri, inszeniert in der Volksoper Jacques Offenbachs 'Orpheus in der Unterwelt': ein Triumph des Lachens. Obendrein wird, heutzutage gilt diese Hauptsache allzuvielen Kritikern ja nur als Nebensache, glänzend gesungen und musiziert.“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Ein britisches Schauvergnügen!“ (Kronen Zeitung, 23.1.2023)

„Diese Regie ist einfach fulminant, voller Fantasie, die sich in Kleinigkeiten offenbart, voller skurriler Ideen und Gags, wie sie wahrscheinlich wirklich nur Komiker in britischer Benny-Hill- und Rowan-Atkinson-Tradition erfinden können. Und wie schön: Dem Stück wird nichts, absolut nichts dadurch angetan. Offenbachs 'Orpheus' darf Offenbachs 'Orpheus' bleiben, ein Musiktheater des Vergnügens, des Witzes, der augenzwinkernden Frivolität.“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Wunderbar: Die Kostüme von Julian Crouch, die an die Uraufführungszeiten angelehnt sind.“ (Kleine Zeitung, 23.1.2023)

„Souverän lässt Alexander Joel Offenbach swingen, grelle Klangpointen knallen und feine lyrische Momente schmelzen.“ (Kronen Zeitung, 23.1.2023)

„Aitor Basauri und Toby Parks haben sich als Spymonkey diesmal in ein neues Gefilde vorgewagt – und mit Offenbach tatsächlich das gefunden, was sie mit ihrem eigenen Theater wollen: Stücke machen, die Kopf stehen. So darf man mit ihnen eine Tour de Force zwischen Monty-Python-Humor und einem Höllengallop erleben, der im Sinne ganz wienerisch verstanden ist. So schlimm wird am Ende doch nicht alles kommen.“ (orf.at)

„Hedwig Ritter als Eurydike mit strahlender Höhe - das ist atemberaubend! Und eine echte Komödiantin ist sie! Wie überhaupt von allen glänzend gesungen und gespielt wird.“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Das ganze Ensemble ist bis in die kleinste Nebenrolle, bis in den von Roger Díaz-Cajamarca einstudierten Chor einfach perfekt. Und die Choreografie von Gail Skrela ist hinreißend, da kann das Wiener Staatsballett glänzen, sowohl als Schafe wie als Bacchanten beim Cancan.“ (Wiener Zeitung, 23.1.2023)

„Bilder, die das Premierenpublikum begeistert jubeln ließen. Crouch traut sich, statt mit Regietheater zu langweilen, uns in eine turbulente (Kitsch-)Antike, in einen zuckerlfarbenen Himmel voller Säulen und ein schräges Unterweltkabarett zu versetzen. Spaß ist hier Trumpf (…)“  (Kronen Zeitung, 23.1.2023)