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Jolanthe und der Nussknacker: Stimmen zur Premiere

 

Mila Schmidt (Jolanthe), Felipe Vieira (Prinz Nussknacker)

"Ein kluger, nachdenklicher und herzerwärmender Abend." (Kronen Zeitung, 11.10.2022)

"Ein gelungener Einstand, der auch musikalisch überzeugt. (…) Die beiden Stücke greifen wie Zahnräder ineinander. Auch Erinnerungen an Alice im Wunderland werden hervorgerufen, wenn ein freches Kaninchen elegant die Fäden zieht." (Die Presse, 11.10.2022)

"Eine Augenweide: die Kostüme von Jorine van Beek." (Die Presse, 11.10.2022)

"Das hat schon mal musikalisch-interpretatorisch einiges zu bieten: Der Dirigent lässt das Volksopernorchester herzhaft zulangen; das hat Drive, Ruppigkeit und gleichzeitig (zumeist) eine Ausgewogenheit des kollektiven Klanges. So etwas hat das Haus schon lange nicht vernommen." (Der Standard, 11.10.2022)

"Cakepops und Puppenköpfe, leerer Raum, leere Sesseln: Mit einer visuellen Dichotomie hat die neue Direktorin Lotte de Beer am Sonntag eine der spannendsten Regiekräfte der Saison in der Wiener Volksoper präsentiert: sich selbst." (APA)

Mila Schmidt (Jolanthe), Ensemble Ballett

"Lotte de Beers erste Regiearbeit als Volksoper-Intendantin demonstriert ein umfassendes Theaterverständnis. Ähnlich wie in der Oper des 17.Jahrhunderts, lang vor der Spartentrennung, bilden hier Musik, Tanz und Kostüme eine harmonische Einheit." (Kleine Zeitung Steiermark, 11.10.2022)

"Chefdirigent Omer Meir Wellber leitet das Volksopernorchester dynamisch und klangstark." (Kleine Zeitung Steiermark, 11.10.2022)

"Olesya Golovneva verkörpert eindringlich und mit viel Einfühlungsvermögen die singende Jolanthe. Als Alter Ego wurde ihr mit Mila Schmidt eine im Modern Dance versierte Ballerina zur Seite gestellt. Stefan Cerny verleiht dem König mit seiner profunden Stimme Macht, kann aber auch die Sorge um die Tochter, die er schützen möchte, spürbar machen. Beide singen sehr wortdeutlich, und das gilt auch für Georgy Vasiliev als verliebter Ritter, Andrei Bondarenko als sein stimmstarker Freund und Szymon Komasa als Arzt." (Die Presse, 11.10.2022)

„(...) bezaubert dieses fantasievolle "Musiktheater für die ganze Familie" vor allem die zahlreichen Kinder und Jugendlichen. Dabei stellte das Volksopernorchester erneut seine Leistungskraft unter Beweis." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.10.2022)

„Das Ergebnis huldigt altmodischem Spielzeugcharme, verflicht ihn aber mit den philosophischen Fragen über Selbsterkenntnis.“ (Falter, 12.10.2022)

"Die Verflechtung ist hervorragend gemacht, da gehen einem die Ohren auf und dazu hält sich Lotte de Beer auch klug überlegt zurück." (Vorarlberger Nachrichten, 12.10.2022)