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Die lustigen Weiber von Windsor: Die ersten Pressestimmen!

Carsten Süss (Junker Spärlich)

„Die Spieloper ist tot, es lebe die Spieloper! Die Volksoper zeigt Otto Nicolais 'Die lustigen Weiber von Windsor! als hinreißende Parodie mit britischem Slapstick, Humor, Tempo und einem fantastischen Ensemble.“ (Der Standard, 15.5.2023)

„Dass all diese Ideen aber so aufgehen, liegt auch an den Interpreten. So ist Anett Fritsch eine großartige Frau Fluth mit hellem, wortdeutlichem Sopran, die in Stephanie Maitland als Frau Reich ihr ebenbürtiges Pendant findet. Als Anna komplettiert Lauren Urquhart dieses Powertrio vokal mustergültig.“ (Kurier, 15.5.2023)

„Zum Schluss gibt es rauschenden Applaus und Bravorufe für Ensemble, Orchester, Dirigent und Leading Team.“ (Der Standard, 15.5.2023)

„Viel Applaus für die gelungene Neuinszenierung von Otto Nicolais Oper“ (Oberösterreichische Nachrichten, 15.5.2023)

Martin Winkler (Sir John Falstaff)

„Und die Herren? Hier ist an erster Stelle der wunderbar komödiantische Martin Winkler als Falstaff zu nennen. Gesanglich wie darstellerisch brillant ist auch Daniel Schmutzhard als eifersüchtiger Herr Fluth, Aaron Pendleton gibt einen überaus soliden Herrn Reich. Als Fenton lässt der Tenor JunHo You aufhorchen.“ (Kurier, 15.5.2023)

„Nina Spijkers inszenierte für die Volksoper Otto Nicolais komisch-fantastische Oper als turbulenten feministischen Zirkus, der das Publikum entzückte.“ (Kronen Zeitung, 15.5.2023)

„Ben Glassberg führt das Volksopernorchester mit Tempo, Geschmack und Freude am Witz (...).“ (Kronen Zeitung, 15.5.2023)

„Spijkers bringt Nicolais Werk hinreißend komisch, flockig leicht und mit jeder Menge Tempo auf die Bühne. Dass die drei Stunden wie im Flug vergehen, ist ihrem ausgezeichneten Gespür für Witz und Timing zu verdanken, das glücklicherweise ganz ohne abgeschmackte Schenkelklopfer und peinliche Possen auskommt.“ (Der Standard, 15.1.2023)

„'Die lustigen Weiber von Windsor' ist szenisch wie auch musikalisch ein Gewinn für das Haus am Gürtel.“ (Kurier, 15.5.2023)

„Als Falstaff in Gestalt von Martin Winkler die Bühne betritt, gibt es kein Halten mehr. Winkler spielt den Bier saufenden, rülpsenden Schwerenöter mit Plauze und fettigem Haar so brillant komisch, dass es eine Gaudi ist.“ (Der Standard, 15.5.2023)

„Am Pult des sehr guten Orchesters sorgt Ben Glassberg meist für Schwung und eine Prise Italianità. Jubel für alle Beteiligten.“ (Kurier, 15.5.2023)