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5 Fragen an Johanna Arrouas zu Der Krieg der Knöpfe

Die fesselnde Abenteuergeschichte Der Krieg der Knöpfe erzählt von Freundschaft und Feindschaft, vom Siegen und Verlieren, von kleinen und großen Kindern. Regisseurin Johanna Arrouas, dem Publikum als langjähriges Ensemblemitglied wohlbekannt, inszeniert mit viel Witz und großen Gefühlen den gleichnamigen Kinderbuchklassiker in ihrer eigenen Bühnenfassung. Nach La Cenerentola für Kinder ist dies ihre zweite Produktion an der Volksoper für junges Publikum. Helmut Stippich, Akkordeonist und musikalischer Leiter der Produktion hat die Musik dazu arrangiert.

Wir haben Johanna Arrouas 5 Fragen gestellt!

Warum hast du gerade das Buch Der Krieg der Knöpfe für die Bühne adaptiert?

Weil ich beim Lesen unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Weil ich immer wieder laut lachen musste. Weil ich mich in die Figuren verliebt habe. Diese Geschichte ist spannend, lustig und berührend – das muss auf die Bühne!

Was ist das Besondere daran?

Das Besondere ist, dass die Kinder die Hauptrollen spielen – somit ist es eine Geschichte über Kinder für Kinder mit Kindern!

Wer sind diese Kinder?

Es gibt den freiheitsliebenden Anführer Lebrac, den klaren Denker Camus, die zankenden Brüder Tigibus und Grangibus, die draufgängerische Marie, Juliette, Léon, Aztec, Suzie und viele, viele mehr!

Wo spielt die Geschichte und in welcher Zeit?

Unsere Geschichte spielt vor 100 Jahren in Frankreich auf dem Land. Es sind zwei kleine typisch französische Dörfer mit all ihren skurrilen und liebenswerten Dorfbewohner:innen.

Welche Musik passt am besten dazu?

Französische Chansons, naturellement! Das bedeutet Akkordeon und Band – und zwar auf der Bühne, damit jederzeit losgelegt werden kann! Jede und jeder wird die Musik wiedererkennen, weil es sehr berühmte Lieder sind. Und sie vermitteln sofort französisches „savoir vivre“.

Johanna Arrouas, Copyright Christoph Liebentritt