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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Helen Clare Kinney

Die Amerikanerin Helen Clare Kinney erhielt ihre Ausbildung an Canada’s National Ballet School Toronto. 2011 gewann sie den Erik Bruhn Memorial Award sowie das Peter Dwyer-Stipendium. Weitere Stationen waren Sommerprogramme des Hamburg Ballett, des Banff Summer Arts Festival und der Boston Ballet School sowie ein Studium an der Ballettakademie Amsterdam. Bei Vorstellungen der National Ballet School of Canada sammelte sie erste Bühnenerfahrungen als Scotch Girl in George Balanchines »Scotch Symphony« sowie als Titania in »A Midsummer Night’s Dream« und Lise in »La Fille mal gardée« von Frederick Ashton. Von 2014 bis 2020 war Helen Clare Kinney Mitglied des Balletts am Rhein Düsseldorf Duisburg, wo sie u.a. in Choreographien von George Balanchine, Robert Binet, Martin Chaix, William Forsythe, Kurt Jooss, Amanda Miller, Ohad Naharin, Martin Schläpfer und Antony Tudor zu erleben war. Mit »Unqualified« stellte sie 2019 in der Plattform Choreographie »Young Moves« ihre erste eigene Choreographie mit dem Ballett am Rhein vor. 
Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie als Halbsolistin Mitglied des Wiener Staatsballetts. Zu ihrem Wiener Repertoire zählen die Fee Candide in Martin Schläpfers »Dornröschen« sowie Partien in Marco Goeckes »Fly Paper Bird«, Lucinda Childs »Concerto«, Merce Cunninghams »Duets«, George Balanchines »Jewels«, »Symphony in C« und »Brahms-Schoenberg Quartet«, Ohad Naharins »Tabula Rasa«, Elena Tschernischovas »Giselle«, Rudolf Nurejews »Schwanensee« und »Don Quixote«, Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Pierre Lacottes »Coppélia«, John Neumeiers »Die Kameliendame«  und Adi Hanans Uraufführung von »Eden«.

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