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© Andreas Jakwerth

Robert Weithas

Robert Weithas wurde in Innsbruck geboren. Von 2008 bis 2012 nahm er Privatunterricht bei Anne O’Boyle, anschließend setzte er seine Ausbildung an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper fort, die er mit Diplom abschloss. Bevor er 2017 an das Wiener Staatsballett engagiert wurde, war er Mitglied der Jugendkompanie der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Ab 2022 war Robert Weithas als freischaffender Tänzer und Choreograph tätig. Am 1. Dezember 2024 schloss er sich erneut dem Wiener Staatsballett an.

Seine wichtigsten Rollen beim Wiener Staatsballett waren der Schatten und John in Vesna OrlićsPeter Pan, Junger Mann in OrlićsCarmina Burana und eine Wildente in Andrey Kaydanovskiys Das Hässliche Entlein. Zudem tanzte er in Thierry Malandains Cendrillon, Davide Bombanas Roméo et Juliette, András Lukácsʼ Bolero, Rudolf Nurejews Raymonda sowie in mehreren Werken von Martin Schläpfer, darunter ein Solo in Ein Deutsches Requiem.

Darüber hinaus wirkte er in zahlreichen Musicals, Opern und Operetten an der Volksoper Wien und in Opernproduktionen an der Wiener Staatsoper mit.

Als freischaffender Künstler trat er unter anderem im Sadler’s Wells Theater, London in den Produktionen Ukiyo (Choreographie: Blenard Azizaj), Make a Wish (Choreographie: Anton Lachky) und La Strada (Choreographie: Natalia Horecna) auf, beim Origen Festival Cultural in Riom (Choreographie: Eno Peci) und nahm an Japan Tourneen mit dem Symphonieorchester der Volksoper Wien teil. 

Im Rahmen von Plattform Choreographie an der Volksoper Wien stellte er 2022 mit Raum 112 seine erste eigene Choreographe vor. Eine weitere Kreation, Abandoned, enstand für das Projekt DNA Semmering in Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Manuel Peric und Mila Schmidt, Tänzerin des Wiener Staatsballetts.

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