Die Geschichte des Bettlers aus der Catfish Row und seiner Angebeteten ist ein Meilenstein der Gattung und als Amerikas bedeutendste Oper wohl bis heute nicht übertroffen worden. Die konzertanten Aufführungen im Februar 2019 unter der Leitung von Joseph R. Olefirowicz sind – nach einem Gastspiel 1952 und einer Eigenproduktion 1965 – das dritte Lebenszeichen der „Folk Opera“ an der Volksoper. Hits wie „Summertime“ und „I Got Plenty O' Nuttin“ sind zu absoluten Klassikern des Jazz geworden.
Besetzung
- Dirigent
- Joseph R. Olefirowicz
- Choreinstudierung
- Thomas Böttcher
- Porgy
- Morris Robinson
- Bess
- Melba Ramos
- Crown
- Lester Lynch
- Sporting Life
- Ray M. Wade Jr.
- Serena
- Julia Koci
- Clara
- Rebecca Nelsen
- Maria
- Bongiwe Nakani
- Jake
- Ben Connor
- Mingo / Nelson
- Jeffrey Treganza
- Robbins
- Alexander Pinderak
- Peter
- Mehrzad Montazeri
- Lily
- Sulie Girardi
- Annie
- Ilseyar Khayrullova
- Simon Frazier
- Morten Frank Larsen
- Jim / Bestatter
- Michael Havlicek
- Polizist / Leichenbeschauer
- Maximilian Klakow
- Detective
- Axel Herrig
- Würfler
- Heinz Fitzka
Bilder und Videos
Pressestimmen
Umwerfend präsentierten sich Melba Ramos und Morris Robinson, die den vielen Facetten dieser Musik nichts schuldig blieben.
Kronen Zeitung
12. Februar 2019
Sehens- und hörenswert!
Kronen Zeitung
12. Februar 2019
Morris Morrison schoss als Porgy mit seinem Spiritual-Bass den Vogel in der
Publikumswirkung ab.
Falter
13. Februar 2019
"Porgy and Bess" ist am Gürtel lebendiger als so manche szenische Produktion anderswo.
Kurier
12. Februar 2019
Die Wiener Volksoper hat diese Aufgabe bravourös gemeistert.
Kurier
12. Februar 2019
Melba Ramos ist eine eindringliche Bess, ihr Porgy Morris Robinson aber phänomenal.
Der Standard
12. Februar 2019
Der stimmstarke Chor (Einstudierung: Thomas Böttcher) und auch das Orchester legen sich unter der tänzerischen Leitung von Joseph R. Olefirowicz voll ins Zeug.
Die Presse
12. Februar 2019
Eine mitreißende und kurzweilige Aufführung, die das Konzertpodium zur Opernszenerie verwandelte und ein von Musik erfülltes, tosenden Applaus spendendes Publikum hinterließ.
Wiener Zeitung
12. Februar 2019