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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Alaia Rogers-Maman

Alaia Rogers-Maman wurde in Los Angeles geboren und erhielt ihre Ausbildung an The Art of Classical Ballet bei Magaly Suárez in Florida sowie an der Royal Ballet Upper School in London. Beim Youth America Grand Prix 2011 gewann sie die Silbermedaille, 2012 war sie Finalistin beim Prix de Lausanne. Von 2014 bis 2020 war sie beim Wiener Staatsballett engagiert. Nach einer Spielzeit beim Royal Swedish Ballet kehrte sie 2021/22 zum Wiener Staatsballett zurück.
Ihr Wiener Repertoire umfasst u.a. La Fée des Lilas und Fee Canari qui chante in Martin Schläpfers »Dornröschen«, Pastorale in Rudolf Nurejews »Der Nussknacker«, eine spanische Tänzerin und Edelfräulein in Nurejews »Schwanensee«, Aurora, die Morgenröte in Pierre Lacottes »Coppélia«, Giselles Freundin in Elena Tschernischovas »Giselle« und Lises Freundin in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«. Zudem tanzte sie in Jiří Kyliáns »Symphony of Psalms«, Hans van Manens »Four Schumann Pieces« sowie in Werken von George Balanchine, Edward Clug, John Cranko, William Forsythe, Manuel Legris, Kenneth MacMillan, John Neumeier, Marius Petipa, Jerome Robbins und Heinz Spoerli.