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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Natalya Butchko

Natalya Butchko wurde in Fairfax, Virginia (USA) geboren. Im Alter von fünf Jahren begann sie mit dem Balletttraining bei The Washington Ballet in Washington D.C. Von 2010 bis 2012 nahm sie privaten Unterricht bei Elena Tenchikova und Dawei Zhang, von 2012 bis 2014 mit Fabrice Herrault und Isabelle Guérin in New York City. 2011 konnte sie bei Ballettwettbewerben einen 3. Preis in der Juniorenkategorie beim YAGP in Philadelphia erzielen sowie eine Top 12 Pre-Competitive Category beim YAGP in Paris. 2014 erhielt sie ein Stipendium für die Ballettakademie der Wiener Staatsoper, wo sie ihre Ausbildung 2016 abschloss und anschließend an das Wiener Staatsballett engagiert wurde. Mit der Spielzeit 2022/23 avancierte Natalya Butchko zur Halbsolistin.
Zu ihren wichtigsten Rollen zählen Lise in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Swanilda und Aurora, die Morgenröte in Pierre Lacottes »Coppélia«, Prinzessin Florine und Fee Violente in Martin Schläpfers »Dornröschen«, Moyna in Elena Tschernischovas »Giselle«, Erste Brautjungfer in Rudolf Nurejews »Don Quixote«, Nubische Sklavin (Solistin) in Manuel Legris’ »Sylvia«, Odalisque in Legris’ »Le Corsaire«, Grand Pas classique hongrois in Rudolf Nurejews »Raymonda« sowie Partien in Jerome Robbins’ »The Concert«, Lucinda Childsʼ »Concerto«, Hans van Manens »Four Schumann Pieces« und Heinz Spoerlis »Goldberg-Variationen«. Darüber hinaus tanzte Natalya Butchko in Werken von George Balanchine, Edward Clug, John Cranko, Jorma Elo, William Forsythe, Kenneth MacMillan, John Neumeier, Eno Peci, Daniel Proietto und Martin Schläpfer.
Im September 2023 wurde Natalya Butchko mit dem Förderpreis 2023 des Freundeskreis Wiener Staatsballett ausgezeichnet.