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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Gala Jovanovic

Gala Jovanovic wurde in Belgrad geboren. Sie erhielt ihre Ausbildung sowohl in ihrer Heimatstadt, wo sie u.a. bei Milica Bezmarević studierte, als auch an der Ballettschule der Wiener Staatsoper. In der Spielzeit 2007/08 wurde sie an das Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper engagiert, wobei sie zunächst im Ensemble der Volksoper tanzte, ab der Saison 2012/13 wechselte sie an die Wiener Staatsoper. 2015 wurde sie zur Halbsolistin des Wiener Staatsballetts ernannt.

Zu ihren wichtigsten Rollen zählen Myrtha in Elena Tschernischovas »Giselle«, Königin der Dryaden und Straßentänzerin in Rudolf Nurejews »Don Quixote«, Großer Schwan und Spanische Tänzerin in Nurejews  »Schwanensee«, Solo-Schneeflocke und Spanischer Tanz in Nurejews »Der Nussknacker«, Carabosse in Martin Schläpfers »Dornröschen«, Fee der Lebensfreude in Peter Wrights »Dornröschen«, eine Zigeunerin in John Crankos »Romeo und Julia«, Die Zigeunerin in Michael Corders »Die Schneekönigin«, Blaubarts Mutter in Stephan Thoss‘ »Blaubarts Geheimnis«, Hippolyta in Jorma Elos »Ein Sommernachtstraum«, Vasilissa in Andrey Kaydanovskiys »Der Feuervogel«, Königin Mab in Davide Bombanas »Roméo et Juliette«, Maria Theresia in Patrick de Banas »Marie Antoinette«, Die Ehefrau in Jerome Robbins' »The Concert«, Pas de Bottes in Pierre Lacottes »Coppélia« und Pas des Forbans in Manuel Legris’ »Le Corsaire«. Zudem tanzte sie in Werken von George Balanchine – darunter  solistische Partien in »Rubies« (»Jewels«) und »Brahms-Schoenberg Quartet« –, Maurice Béjarts »Le Concours«, Helen Picketts »Eventide«, Nils Christes »Before Nightfall«, Christopher Wheeldons »Fool’s Paradise«, Thierry Malandains »Mozart à 2«, Trevor Haydens »Double Date«, Edward Clugs »Peer Gynt«, Edwaard Liangs »Murmuration«, Manuel Legris’ »Sylvia«, William Forsythes »Artifact Suite«, Jiří Kyliáns »Symphony of Psalms«, Wayne McGregors »EDEN|EDEN«, Heinz Spoerlis »Goldberg-Variationen« sowie in Uraufführungen von Martin Schläpfers »4«, »Sinfonie Nr. 15« und »Die Jahreszeiten«.