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(c)Barbara Palffy
© Barbara Palffy

Gerrit Prießnitz

Der gebürtige Bonner Gerrit Prießnitz ist ein gefragter Gast am Pult verschiedener internationaler Orchester und Opernhäuser. Seine jüngsten Debüts beinhalteten u.a. das Seoul Philharmonic Orchestra, die Belgrader Philharmonie und die Filharmonie Brno. 2024 wird er erstmals am Pult der Staatsphilharmonie Nürnberg, der Bochumer Symphoniker und des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck stehen.
Nach seinem mit Auszeichnung absolvierten Studium an der Universität »Mozarteum« Salzburg war Gerrit Prießnitz zunächst am Theater Erfurt engagiert. Von 2006 bis 2023 war er der Volksoper Wien in wechselnden Funktionen verbunden und dirigierte dort ein breit gefächertes Repertoire von Mozart über Berlioz oder Strauss bis hin zu Henze, Trojahn und Glanert. 2018/19 war er »Erster Ständiger Gastdirigent« des Theaters Chemnitz.
Gastspiele führten Gerrit Prießnitz wiederholt an die Wiener Staatsoper, ins Concertgebouw Amsterdam, nach Japan und Südkorea, an die Hamburgische Staatsoper und die Oper Köln, zum Bruckner Orchester und ans Landestheater Linz, nach Luzern, Sofia, Bologna, Bari, Córdoba, zu den Seefestspielen Mörbisch und diversen deutschen Orchestern und Opernhäusern: darunter das MDR Sinfonieorchester Leipzig, die Bamberger Symphoniker, das Aalto Theater Essen, Münchner Rundfunkorchester, die Staatskapelle Halle, das Beethovenfest Bonn, Staatstheater Augsburg, Sinfonieorchester Wuppertal, die Württembergische Philharmonie Reutlingen, Norddeutsche Philharmonie Rostock, das Brandenburgische Staatsorchester oder die Dortmunder Philharmoniker. CD- und DVD-Produktionen liegen u.a. bei Sony Classical und Unitel vor.
2023 trat Gerrit Prießnitz eine Professur am Institut für Musiktheater der Kunstuniversität Graz an, seit Herbst 2017 bekleidete er zuvor einen Lehrauftrag für Oper an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK).
Für die Wiener Staatsballett-Produktion Goldberg-Variationen kehrt er 2023/24 an die Wiener Staatsoper zurück.

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