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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Alisha Brach

Die Amerikanerin Alisha Brach erhielt ihre vielseitige Ausbildung am Ballet Repertory Theatre und am Dance Theatre of the Southwest in Albuquerque sowie mit Halbstipendium an der San Francisco Ballet School, der Universität von New Mexico, der American Ballet Theatre Jacqueline Kennedy Onassis School – bei Susan Jaffe und Kevin McKenzie – sowie als Stipendiatin beim Los Angeles Ballet. Darüber hinaus nahm sie an Sommer-Intensivkursen bzw. Meisterklassen des Pacific Northwest Ballet, des Jacob’s Pillow Tanzzentrums, der San Francisco Ballet School, des American Ballet Theatre in Orange County sowie der Jillana School in Taos teil. Bühnenerfahrungen sammelte sie u.a. bei der New Mexico Ballet Company und im New York Choreographic Institute. Engagements führten sie an das Los Angeles Ballet, das Royal Swedish Ballet, das Royal Danish Ballet, das Ballett der Pariser Oper sowie zuletzt an das Ballet Nice Méditerranée. Zu ihren wichtigesten Rollen zählen die Königin der Dryaden in Éric Vu-Ans »Don Quichotte«, Louisa in August Bournonvilles »Pontemolle« sowie solistische Partien in Wayne McGregors »Infra« und »AfteRite«, John Neumeiers »Kameliendame« und George Balanchines »Concerto Barocco« mit dem Ballett der Pariser Oper. Zudem tanzte sie in Werken von Alexander Ekman, Harald Lander, Pontus Lidberg, Liam Scarlett und Christopher Wheeldon. Zur Spielzeit 2022/23 wechselte sie ins Corps de ballet des Wiener Staatsballetts. Bisher trat sie in Martin Schläpfers »Dornröschen«, Frederick Ashtons »La Fille mal gardée« und George Balanchines »Symphony in C« auf.

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