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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Vivian de Britto Schiller

Die Deutsch-Brasilianerin Vivian de Britto Schiller wurde in Konstanz geboren und erhielt ihre Ausbildung zur Tänzerin an der John Cranko Schule Stuttgart sowie an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden. Engagements führten sie an das Semperoper Ballett Dresden, Ballett Theater Basel, Aalto Ballett Essen sowie zum Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg. Ihr Repertoire umfasst Werke vieler renommierter Choreographen, darunter »Un Ballo« von Jiří Kylián, »Siebte Sinfonie« von Uwe Scholz, »Decadance« von Ohad Naharin, »Allegro Brillante« von George Balanchine, »Onegin« von John Cranko, »Peer Gynt« von Johan Inger sowie »Schwanensee« und »Cellokonzert« von Martin Schläpfer. Zudem ist sie ausgebildete Gyrotonic-Trainerin. Seit der Spielzeit 2021/22 ist Vivian de Britto Schiller Mitglied des Corps de ballet des Wiener Staatsballetts. Sie tanzte unter anderem eine Piratin und Indianerin in Vesna Orlićs »Peter Pan«, Ein Kaninchen in Lotte de Beers & Andrey Kaydanovskiys »Jolanthe und der Nussknacker«, in Paul Taylors »Dandelion Wine« sowie in Martin Schläpfers »Sinfonie Nr. 15«, »Ein Deutsches Requiem«, »Die Jahreszeiten« und »Drittes Klavierkonzert«. Darüber hinaus wirkte sie in Musicals, Operetten und Opernproduktionen an der Volksoper Wien mit.