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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Daniel Vizcayo

Daniel Vizcayo erhielt seine Ausbildung am Real Conservatorio Profesional de Danza seiner Heimatstadt Madrid. 2005 tanzte er als Halbsolist in der Produktion »Snow White« mit Tamara Rojo, 2007 war er Finalist beim Prix de Lausanne und startete im selben Jahr seine Tänzerkarriere in Jean-Albert Quartiers Ensemble Europa Danse, wo er in Balletten wie Léonide Massines »Parade«, Ana Maria Stekelmans »Pulcinella« und Thierry Malandains »Mercure« zu erleben war. Seit 2008 war er als Solist des Malandain Ballet Biarritz in zahlreichen Choreographien des Direktors zu erleben, darunter als Prinz in »Cendrillon« und der Titelrolle von »Lucifer« sowie in »Carmen«, »Boléro« und »La Bella y la Bestia«. 2017/18 wechselte Daniel Vizcayo in Martin Schläpfers Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg, wo er sich in Werken von u.a. George Balanchine, Robert Binet, William Forsythe, Hans van Manen oder Trisha Brown sowie in mehreren von Martin Schläpfer für ihn kreierten Rollen profilieren konnte. Seit der Saison 2020/21 ist er Solist des Wiener Staatsballetts. Zu seinem Wiener Repertoire zählen Faun in der Uraufführung von Martin Schläpfers »Dornröschen«, Alain in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, Gamache in Rudolf Nurejews »Don Quixote«, Jiří Kyliáns »Symphony of Psalms«, Ein schüchterner Jüngling in Jerome Robbins' »The Concert«, George Balanchines »Emeralds« in »Jewels« und »Symphony in Three Movements«, Marco Goeckes Uraufführung »Fly Paper Bird«, Lucinda Childsʼ »Concerto«, Neapolitanischer Tanz (Solist) in Rudolf Nurejews »Schwanensee«, Merce Cunninghams »Duets«, Mark Morris' »Beaux« sowie Werke von Martin Schläpfer, u.a. »Neue Pizzicato-Polka« in »Marsch, Walzer, Polka« und »Die Jahreszeiten«.

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