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(c)Andreas Jakwerth
© Andreas Jakwerth

Zsolt Török

Der Ungar Zsolt Török wurde in Györ sowie an der Ungarischen Tanzakademie in Budapest ausgebildet, wo er vor allem bei Szilárd Macher lernte. 2012 erfolgte sein Engagement an das Wiener Staatsballett. Mit Beginn der Spielzeit 2020/21 wurde er zum Halbsolisten ernannt. Zu seinen wichtigsten Rollen zählen die Titelrolle in Rudolf Nurejews »Don Quixote«, Fürst Gremin in John Crankos »Onegin«, Ein Hirsch in Edward Clugs »Peer Gynt«, Endymion in Manuel Legris' »Sylvia«, Ivan in Andrey Kaydanovskiys »Der Feuervogel«, Pater Lorenzo in Davide Bombanas »Roméo et Juliette«, Der Namenlose in Patrick de Banas »Marie Antoinette«, Andreas II. und Ungarischer Tänzer (Solist) in Rudolf Nurejews »Raymonda«, Spanischer und Ungarischer Tänzer in Nurejews »Schwanensee«, Herzog von Kurland in Elena Tschernischovas »Giselle«,einer der vier Prinzen in Martin Schläpfers »Dornröschen« sowie solistische Partien in Wayne McGregors »EDEN|EDEN«, John Neumeiers »Le Sacre«, Patrick de Banas »Windspiele« und András Lukács' »Movements to Stravinsky«. Zudem tanzte er unter anderem in Frederick Ashtons »La Fille mal gardée«, George Balanchines »Jewels«, »Symphony in C«, »Thema und Variationen« und »Liebeslieder Walzer«, William Forsythes »Artifact Suite«, Natalia Horecnas »Contra Clockwise Witness«, Manuel Legris’ »Le Corsaire«, Edwaard Liangs »Murmuration« und John Neumeiers »Josephs Legende«, Jerome Robbins’ »The Concert« und »The Four Seasons«, Alexei Ratmanskys »Pictures at an Exhibition«, Mark Morris' »Beaux«, Heinz Spoerlis »Goldberg-Variationen«, Pierre Lacottes »Coppélia« sowie in Martin Schläpfers »4« und »Ein Deutsches Requiem«. 2019 wurde er mit dem Förderpreis des Ballettclub Wiener Staatsoper & Volksoper ausgezeichnet.