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Tara Randell

Wann wurdest du zum ersten Mal in deinem Leben durch (Musik-)Theater verzaubert?

Ich bin auf einer Farm in Neuseeland aufgewachsen, und der benachbarte Bauer war mit einer ehemaligen Broadway-Darstellerin verheiratet – Sonja McGirr Garrett. Sie hat mir Musiktheater nähergebracht, und vom ersten Tag an habe ich es geliebt, insbesondere den Tanz. Musiktheater kann Geschichten erzählen oder ein bestimmtes Gefühl hervorrufen, das ist großartig. Als ich fünf Jahre alt war, sagte ich: „Ich wünschte, ich könnte einen Tag in der Woche zur Schule gehen und fünf Tage tanzen.“

Warum tanzen die Charaktere überhaupt?

Als Choreografin ist es mir wichtig, dass Schritte und Bewegungen nie nur um der Schritte und Bewegungen willen erfolgen, sondern dass jede Form von Bewegung die Geschichte unterstützt und vorantreibt. Ich liebe es, wie man mit Tanz eine Idee kreativ ausdrücken und Bewegungen so gestalten kann, dass sie zu der Person passen, die sie ausführt.

Welche Rolle kann/soll Musiktheater in der heutigen Gesellschaft einnehmen?

Das Schöne am Musiktheater ist für mich, dass ein und dieselbe Aufführung jeden Einzelnen im Publikum auf einzigartige Weise berühren kann.

*** 

Geboren in

Neuseeland

Ausbildung

Laine Theatre Arts (London)

Fünf bis zehn wichtige Engagements

Ich war noch niemals in New York in Berlin, Oberhausen, Deutschland-Tournee

Orpheus in der Unterwelt an der Komischen Oper Berlin und bei den Salzburger Festspielen

Knie – das Zirkus-Musical in Zürich, Bern und Basel

Yiddish Revue an der Komischen Oper Berlin

Cabaret im Tipi am Kanzleramt in Berlin

Prägende Zusammenarbeit mit diesen Künstler:innen

Kim Duddy, Otto Pichler, Simon Eichenberger

Debüt und wichtige Arbeiten an der Volksoper Wien

Als Choreographin Tick, Tick… Boom!

Als Darstellerin Sweet Charity (2020)

In dieser Saison an der Volksoper zu sehen als

Clarice in West Side Story

Ensemble in Der Zauberer von Oz

 

Kommende Vorstellungen