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Keloglan und die 40 Räuber

Schulvorstellung

Märchenkonzert von Sinem Altan

In deutscher Sprache

In dieser fantasievollen Schelmengeschichte über die Abenteuer von Keloglan erwehrt sich dieser gleich mehrfach der Angriffe einer Räuberbande, wird schließlich in einer Vorratskammer eingesperrt, überlistet den Sultan und träumt von seiner Hochzeit mit der schönen Gül.

Die Abenteuer des Bauernjungen Keloglan sind im türkischen Kulturgut stark verankert. Wer Till Eulenspiegel liebt oder für Peter und der Wolf schwärmt, wird sich für dieses Märchenkonzert begeistern. Eine Darbietung voller Humor und Weisheit und ein Konzerterlebnis, bei dem Instrumente des Volksopernorchesters auf traditionell türkische Instrumente treffen.

Empfohlen ab 5 Jahren


Aufgepasst

An beiden Sonntagen veranstaltet die Junge Volksoper im Anschluss an die Vorstellung einen kostenlosen Familienworkshop mit den Musiker:innen (Dauer ca 30 Minuten).

Der Workshop am 3. Dezember ist bereits ausgebucht, für den 10. Dezember gibt es aber noch Plätze.

Wer beim Workshop dabei sein möchte, meldet sich einfach an unter junge@volksoper.at.

Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl. Also schnell sein, Tickets besorgen und dann für den Workshop anmelden. Wir freuen uns auf euch!

Besetzung

Mit
Ensemble Olivinn
Musikalische Leitung
Sinem Altan
Erzähler
Ali Bulgan
Sängerin
Begüm Tüzemen

Bilder und Videos

Pressestimmen

Dieses anatolische Märchenkonzert von Sinem Altan, 2010 in Berlin uraufgeführt, erzählt eine aberwitzige Geschichte mit – teils im Orchester üblichen, teils traditionellen türkischen – Instrumenten, die oft gewieft eingesetzt werden. So wird das Magenknurren der faulen, aber spitzbübischen Titelfigur ebenso auf der Tuba verstärkt wie der furchterregende Ruf des Räuberhauptmanns, der Keloglan seinen Goldfasan-Fang abluchst. Solche musikalischen Gags lassen das Publikum die Geschichte noch plastischer wahrnehmen.
Die Presse 06. Dezember 2022
Sängerin Begüm Tüzemen bringt das typisch kehlige Singen authentisch, das Ensemble Olivinn spielt typisch anatolische Instrumente wie Baglama, Duduk und Zurna.
Die Presse 06. Dezember 2022