„Frenetisch umjubelt“: Pressestimmen zu Alma
Die Oper Alma wurde bei der Premiere vom Publikum gefeiert. Jetzt sind die ersten Pressestimmen da: „Könnte ein Publikumshit werden“, heißt es auch da.
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Die Oper Alma wurde bei der Premiere vom Publikum gefeiert. Jetzt sind die ersten Pressestimmen da: „Könnte ein Publikumshit werden“, heißt es auch da.
Alle guten Dinge beginnen mit Begeisterung. Unser Dramaturgiehospitant Maximilian Molzer hat ausgewählte Proben von Alma mitgeschnitten, produktionsbezogene Interviews eingefangen und daraus zwei Podcasts gemacht. Hören Sie rein!
Wir freuen uns sehr über die Nominierung von Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938 in der Kategorie „Spezialpreis“ beim NESTROY-Preis 2024. Die Verleihung findet am 24. November statt.
Komponistin, Gottesanbeterin, Muse, Femme fatale – Mythos: Ein Teaser-Video zur Uraufführung der Oper Alma.
Mutter, Monster, Dompteurin: all das und noch viel mehr wurde Alma genannt. In unserem Video lassen wir Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter von Alma Mahler-Werfel zu Wort kommen. Doch wer war sie hinter all diesen Zuschreibungen wirklich?
Sie überlegen noch, sich Karten für die Uraufführung der Oper Alma zu besorgen? Sie möchten mehr darüber erfahren, was Sie bei dieser herausragenden Aufführung erwartet? Wir haben 5 gute Gründe für Sie zusammengestellt!
Die Volksoper trauert um ihr Ehrenmitglied Kammersängerin Mirjana Irosch, die einen Tag vor ihrem 85. Geburtstag am 23. Oktober 2024 verstorben ist.
Bei dem vielbeachteten Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ ersang sich Studiomitglied Trevor Haumschilt-Rocha mit Verdi und Massenet den zweiten Platz.
Im November kehrt eines der beliebtesten Stücke des Repertoires zurück auf den Spielplan, das Musial Anatevka. Kammerschauspieler Cornelius Obonya übernimmt die Rolle des Milchmann Tevje und gibt damit sein Volksoperndebüt! Schnell Karten sichern.
Die Volksoper Wien und ihre Mitarbeiter:innen blicken mit Entsetzen und Trauer auf die Terrorangriffe der Hamas auf Israel. Wir lehnen Antisemitismus in jeglicher Form entschieden ab, nichts kann diese Taten rechtfertigen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, aber auch bei allen jüdischen Mitbürger:innen, die von diesem schrecklichen Angriff erschüttert und in Angst versetzt werden. Als österreichische Kulturinstitution sind wir uns unserer besonderen historischen Verantwortung bewusst und setzen uns mit den Themen Hass und Intoleranz in unserer künstlerischen Arbeit kontinuierlich auseinander. Wir stehen solidarisch mit allen zivilen Opfern und friedliebenden Menschen, die auf beiden Seiten unter den Auswirkungen dieses Terrorangriffs und Krieges leiden.