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Felix Lemke

Felix Lemke studierte Dirigieren an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in seiner Heimatstadt Berlin bei Prof. Hans-Dieter Baum und Prof. Rolf Reuter. In dieser Zeit konzertierte er mehrfach mit der Elblandphilharmonie Riesa, der Neubrandenburger Philharmonie und den Berliner Symphonikern. Nach seinem Berufseinstieg als Repetitor am Anhaltischen Theater Dessau führte ihn sein Weg an das Landestheater Detmold, wo er in langjährigem Engagement als Solo-Repetitor, Chordirektor und Studienleiter tätig war. Dort dirigierte er u.a. »Don Pasquale«, »Die Zauberflöte«, »Hänsel und Gretel«, »Der Barbier von Sevilla«, Händels »Orlando«, »Die Fledermaus«, »Gräfin Mariza«, »Schwarzwaldmädel«, »Les Misérables«, »Sugar«, »Sweet Charity«, »Ein Tango für Toulouse-Lautrec« sowie mehrere Ballettproduktionen und Kinderkonzerte. Wertvolle Erfahrungen als Stellvertretender Chordirektor sammelte Felix Lemke auch an der Oper Frankfurt in der Spielzeit 2012/13. An der Volksoper Wien ist er seit 2013 als stellvertretender Studienleiter und Solo-Repetitor mit Dirigierverpflichtung engagiert. Hier dirigierte er »Die lustige Witwe«, den Ballettabend »Das hässliche Entlein / 1001 Nacht«, »Die Räuber« und »Marilyn Forever«. Ebenda spielt er in der Premiere des Ballettabends »Promethean Fire« im Februar 2023 in Mark Morris' »Beaux« den Cembalo-Part in Bohuslav Martinůs Concerto für Cembalo und kleines Orchester H. 246 sowie Nr. 1 Lento aus »Deux Pièces« für Cembalo H. 244.

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